Wo spielt die „bessere“ PR? Dort, wo sich alles digital vernetzt oder da, wo man auf Offline-Grundlagen schwört? Ein Beitrag in Kerstin Hoffmanns stets lesenswertem Blog „PR-Doktor“ und die sich daran anschließenden Kommentare rund um Online- und "Offline"-PR, inspirierten mich zu nachfolgendem Text.
Im Kopf – nur Mattscheibe. Der Gefühlshaushalt – in Aufruhr. Und beide zusammen münden gebetsmühlenartig in nur einen einzigen Gedanken: „Ich verstehe das einfach nicht.“ Nachfolgend ein (biologischer) Einstieg für einen (möglichen) Ausstieg.
Im Sommer: „Ab Herbst wird sich die Auftragslage ändern. Da bin ich zu 100 Prozent sicher.“ Im Herbst: „Im kommenden Jahr wird sich die Auftragslage ändern. Da bin ich zu 100 Prozent sicher.“ Was passiert hier, wenn eigentlich nichts passiert?